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Der Verein hat sich zum Ziel gesetzt, die Grabstätte dreier beim Kapp-Lüttwitz-Putsch im Jahr 1920 ums Leben gekommener Schöneberger Bürger zu erhalten.

Bild der Grabstätte

 

 

 

 

Der im Februar 2010 gegründete Verein zum Erhalt der Grabstätte der Schöneberger Kapp-Putsch-Opfer hat sich zum Ziel gesetzt, die Grabstätte dreier beim Kapp-Lüttwitz-Putsch im Jahr 1920 ums Leben gekommener Schöneberger Bürger zu erhalten.  Sie wurden auf dem Friedhof in der Eythstraße (Lindenhof) beigesetzt.

Die damalige Abteilung Friedenau der Berliner SPD stiftete den Grabstein, um den Opfern ein würdevolles Gedenken zu ermöglichen. Wie durch ein Wunder überlebte die Grabstätte die Zeit des Nationalssozialismus. Sie fristete jedoch über Jahre hinweg ein unbeachtetes Dasein und drohte zu zerfallen.

Seit Bestehen des Vereins konnten wir bereits den Stein sanieren und die Grabrechte sichern. Zugleich halten wir mit jährlichen Kranzniederlegungen und weiteren Veranstaltungen das Andenken an die im März 1920 für die Demokratie gefallenen Bürgerinnen und Bürger wach.